Unsere Beratung zur Nachhaltigkeit
Ihre Lösung
Haben Sie Interesse an einer nachhaltigen Verpackung für Ihr Produkt?
Wir beraten Sie zu diesem Thema: über die aktuelle Marktsituation, den technischen Stand der Entwicklung und die technische Machbarkeit.
Es gibt zahlreiche Ansätze für nachhaltige Packmittel – von Materialauswahl und -reduktion über den Einsatz von Rezyklaten bis hin zum CO2-neutralen Fußabdruck. Bei der komplexen Vielfalt an Alternativen können wir Sie fundiert darüber beraten, wie Ihre Packmittel Ihre Nachhaltigkeitsziele unterstreichen können und welche Packmittel dabei den Ansprüchen Ihres Füllguts genügen. Ihr Ziel ist der Erwerb eines Öko-Zertifikates? Wir beraten Sie zu den ‚erlaubten‘ Packmitteln und unterstützen Sie in der Beschaffung der notwendigen Dokumente. Auch der Einkauf, die Lagerung und die Lieferung kann im Anschluss über uns erfolgen - alles aus einer Hand.
Recycling-Materialien
Viele Kunststoffe sind recycelbar und können bereits bei der Herstellung als Regranulat gleich wieder in die Produktion eingespeist werden. Auch bei Glaspackmitteln hat der Anteil an PCR-Scherben Auswirkung auf die Nachhaltigkeit. Wir klären Sie über nachhaltige Monomaterialverpackungen auf, über die verschiedenen Recycling-Materialien wie RPET oder RHDPE und über deren mögliche Verwendung für die Verpackung Ihres Produkts. Und wir prüfen, ob Ihr Produkt sich überhaupt für eine Verpackung aus recycelten Materialien eignet.
Klimaschutz in unserem Unternehmen
Um einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten, haben wir ein eigenes Nachhaltigkeitsteam gegründet, das seit Jahren kontinuierlich und teils mit externen Partnern Klimaschutzstrategien für das eigene Unternehmen entwickelt und diese umsetzt. Hierzu gehören unter anderem die Errechnung von CO2-Emissionen unseres Unternehmens sowie die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten, die sich an den UN-Nachhaltigkeitszielen orientieren.
2015 haben sich die Vereinten Nationen zu 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) verpflichtet mit dem Leitbild, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren.
„Geld gegen Plastik“ – so lautet der Ansatz des Projekts Meeresschutz. Gerade in Entwicklungsländern gibt es durch eine fehlende Infrastruktur große Mengen an nicht entsorgtem Plastikmüll. Das Projekt soll verhindern, dass in Küstenregionen dieser Müll ins Meer gelangt. Das gesammelte Plastik wird recycelt und zu „Social Plastic®“ verarbeitet, das wieder in den Kreislauf für Verpackungen eingespeist wird. Gleichzeitig werden Arbeitsplätze geschaffen, lt. ClimatePartner sind es bisher 2.300 in den ärmsten Ländern der Welt. Das Einkommen ist fair und Gegenleistungen für gesammeltes Plastik können neben Geld z. B. auch Lebensmittel, Trinkwasser oder die Übernahme von Schulgebühren sein.
Die durch die Anlage gewonnene, erneuerbare Energie wird in das lokale Energieversorgungsnetz eingespeist, dessen Elektrizität sonst zum Großteil durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle erzeugt wird. Damit trägt das Projekt Windenergie zur Reduktion der Luftverschmutzung bei und hat zudem lt. ClimatePartner 27 Langzeitarbeitsplätze mit Löhnen und Sozialleistungen über dem lokalen Durchschnitt geschaffen.Auf der Seite von ClimatePartner finden Sie ausführliche Informationen zu den von uns unterstützten Projekten.
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Wir freuen uns auf Ihre Fragen, rufen Sie uns an!